Dozierende von 2016 bis heute
Usama Al Shahmani
geboren 1971 in Bagdad und aufgewachsen im Süden des Irak, hat arabische Sprache und moderne arabische Literatur studiert, er publizierte drei Bücher über arabische Literatur, bevor er 2002 als Flüchtling in die Schweiz kam. Er arbeitet heute als Dolmetscher und Kulturvermittelter und übersetzt ins Arabische, u. a. «Fräulein Stark» von Thomas Hürlimann und «Der Islam» von Peter Heine. Usama Al Shahmani lebt mit seiner Familie in Frauenfeld.
Stefan Bogo
16.4.1963 Geboren, Doppelbürger CH/I. Bürgerort Thayngen SH, dipl. Arch. HTL/ FH.
Stationen: Technopark Zürich, 7 Jahre HB Zürich Bauleitung/Oberbauleitung, 8 Jahre EPFL (ETH) in Lausanne Generalplanerteam, 9 Jahre Spital Bülach Architekt, Bauleiter, Nutzervertreter und Bauherr, seit 2014 Leiter Grossprojekte bei der TIAG thurmed Immobilien AG.
Dominik Deuber
Dominik Deuber, geboren am 24. Januar 1979 in Abidjan (Elfenbeinküste), aufgewachsen in Frauenfeld (TG). Nach der Matura absolviert er im Jahr 2005 das Schlagzeug-Studium u. a. bei Billie Brooks an der Hochschule der Künste in Bern mit dem Performance- und Lehrdiplom und erhält den Friedl-Wald-Preis für förderungswürdige Studenten im Bereich Jazz. Weitere Jazz-Meisterkurse führen ihn nach Prag und Siena.
Nach dem Studium spielt er als Freelancer in diversen Formationen im Jazz-, Pop- und Rockbereich, arbeitet als Musikschullehrer in Frauenfeld, Bülach und Langenthal und bei der Krebsliga Schweiz im Kongressmanagement in Bern.
Während des Studiengangs MAS in Music Management übernimmt Dominik Deuber eine neue Stelle in der von Pierre Boulez im Jahr 2003 gegründeten LUCERNE FESTIVAL ACADEMY, deren Leitung er 2011 als Managing Director übernimmt und seither eng mit Musikern wie Pierre Boulez, Wolfgang Rihm, Simon Rattle, Anne-Sophie Mutter, u. a. zusammenarbeiteten durfte.
Im Jahr 2013 initiiert Dominik Deuber eine neue internationale Musikerplattform.
Von 2015 bis 2018 ist Dominik Deuber Fachreferent für den Bereich Jazz, Rock und Pop in der Jury des Kulturamts des Kantons Thurgau. Mit der Wahl in den Vorstand der Interessengemeinschaft Kultur Luzern im Januar 2016 engagiert er sich kulturpolitisch in der Zentralschweiz.
Im Herbst 2017 übernimmt Dominik Deuber von Roman Schwaller die künstlerische Leitung des Jazzfestivals generations.
Dominik Deuber ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Sempach (LU).
Hans ten Doornkaat
Hans ten Doornkaat (*1952) lebt heute in Weinfelden. Er hat sich als Literaturwissenschafter stets mit populären Phänomenen befasst und vor allem mit illustrierten Texten. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit Bilderbüchern: Als Lektor heute im Atlantis-Verlag; als Dozent für Theorie und Geschichte der Illustration an der Hochschule Luzern, Design&Kunst; als Kursreferent in der Bibliothekarinnen-Ausbildung; als Kritiker für Kinderliteratur (z.B. in der NZZ am Sonntag und im Magazin NZZ Geschichte) und in den letzten Jahren wieder vermehrt als freier Kurator. Der Kurs behandelt denn auch einige Themen der Ausstellung "Joggeli, Globi, Pitschi" – SNM Landemuseum 2018 bzw im Forum Schwyz 2.11.2019 bis 8.3.2020.
Sandra Dütschler
Geboren 20.7.82, Schweizerin, wohnhaft in Aarau, Studium der Geschichte, Kommunikation und Ethnologie, 2008-2009 Praktikum bei gebana in Brasilien, seit 2009 in der Kommunikation bei gebana, seit 2015 Leiterin Kommunikation.
Elisabeth Fahrni Mansur
lebt und arbeitet seit 2002 in Bangladesch, wo die ausgebildete Primarlehrerin als Direktorin für Umwelterziehung das Wildlife Conservation Society Bangladesh Program mitleitet. Ihre innovativen Bildungsprogramme resultieren in messbaren Verbesserungen im Verständnis und in der Einstellung unter den Fischern. Mit interaktiven und mobilen Ausstellungen baut Elisabeth Plattformen für Wissensaustausch. Dadurch stellt sie die langfristige Unterstützung der Lokalbevölkerung für nachhaltige Schutzmassnahmen zum Erhalt der lebenswichtigen Fischerei und der bedrohten Meeresriesen sicher.
Henriette Engbersen
Henriette Engbersen (36) TV-Korrespondentin für die Region Grossbritannien und Irland.
«Den Einstieg in den Journalismus fand Henriette Engbersen vor ihrem Bachelorstudium als Praktikantin und danach freie Mitarbeiterin beim `St. Galler Tagblatt`», schreibt SRF über ihren Lebenslauf. «Danach arbeitete sie von 2006 bis 2008 als Videojournalistin bei Tele Ostschweiz.»
Ab 2008 arbeitete sie während fünf Jahren als Ostschweizer Korrespondentin für SRF und lieferte Beiträge für verschiedene SRF-Redaktionen.
Henriette Engbersen hat einen Bachelor in Journalismus und Kommunikation an der ZHAW (2006) und einen Master of Arts in Design im Bereich visuelle Kommunikation an der ZHdK (2016) gemacht.
Humbi Entress
Humbi Entress ist 1982 in Aadorf (TG) geboren und wohnt zurzeit mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Winterthur. Er absolvierte das Lehrerseminar in Kreuzlingen, hat sich anschliessend selbständig gemacht und in die Filmbranche gewechselt. Die ersten Jahre produzierte er Snowboardfilme, dann realisierte er zwei Dokumentarfilme in Grönland in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen und heute arbeitet der Autodidakt als Werbefilmregisseur im In- und Ausland. Seine Arbeiten wurden an etlichen Filmfestivals weltweit nominiert und ausgezeichnet.
Hansjörg Enz
Hansjörg Enz (1951), Weinfelder Bürger, wohnt in Frauenfeld. Absolvierte im Laufe des Berufslebens 7 Ausbildungen von mehr als 3 Monaten Dauer (2005 Lizenziat der FU Berlin).
Unterrichtete auf (fast) allen Schulstufen, von der Primar- bis zur Hochschulstufe (ZHAW, HSG). Arbeitete als Journalist für Print, Radio und Fernsehen (u.a. Tagesschau), heute noch für TeleD.
Arbeitete von 2005 bis 2016 als Journalistenausbildner für die Deutsche Welle Akademie in Afrika (Kongo, Burundi, Rwanda u.a.).
Lebte von 2008 bis 2010 als Entwicklungshelfer und Friedensfachkraft für EIRENE (eirene.org) in Bukavu (DR Kongo) und realisierte ein länderübergreifendes Journalismus-Projekt für die DEZA.
Lukas Frei
Lukas Frei ist in Steckborn aufgewachsen. Nach einer Ausbildung als Pädagoge und Illustrator gründete er mit seinen Brüdern Andreas und Ueli in Bern 2009 die Spielentwickler-Firma „Gebrüder Frei GmbH“. Der 43-jährige Vater von zwei Töchtern lebt heute mit seiner Familie in Zürich.
Marianne Frei
ist seit 1994 regelmässig in Projekten im Bildungsbereich und Tourismus in Bhutan tätig. In der Schweiz engagiert sie sich als Präsidentin der Gesellschaft Schweiz – Bhutan für die Vertiefung der langjährigen Freundschaft zwischen den beiden Ländern. Sie verfügt über vielfältige Erfahrungen mit den Menschen Bhutans und hat durch ihr grosses Netzwerk einen vertieften Einblick in die Entwicklungen des Landes. Als Reiseleiterin ermöglicht sie auch Reisenden einen persönlichen Zugang zu diesem faszinierenden Land im Himalaya. Bis zu ihrer Pensionierung arbeitete sie als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Zürich.
Jan Grädel
Geboren und aufgewachsen in einer Lehrersfamilie im Thurgau. Nach dem Lehrerseminar Kreuzlingen 1964–67 als Primarlehrer tätig, dann Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Psychologie an der Universität Zürich.
Bisher hat Grädel 170 Inszenierungen im In- und Ausland realisiert und fünf verschiedene Theater geleitet; neben Stiftungsratsmandaten und Lehrtätigkeit u.a. an der Schauspielakademie Zürich leitete er 1991-1997 die Abteilung Theater und Tanz der Pro Helvetia.
Eine besondere Liebe Grädels sind die grossen Freilichtspiele. 1991 sah man in Weinfelden seine Inszenierung von „Bornhauser“. www.jeangraedel.ch
Martin Gubler
Geboren am 31. März 1955, aufgewachsen in Müllheim TG, verheiratet, 2 erwachsene Söhne;
Studium der Mathematik und der Physik an der Universität Zürich mit Abschluss als dipl. math. und Dr. phil. II;
Unterrichtstätigkeit in den Fächern Physik und Mathematik schon als Student an der TSME, später auch an der Kantonsschule Frauenfeld;
1986 bis 2002 selbständiger Software-Entwickler
1998 bis 2021 Leiter der Schulsternwarte der Kantonsschule Frauenfeld
1999 bis 2007 Aufbau und Leitung der Informatikmittelschule Fachlehrer für Mathematik, Physik, Informatik und Astronomie (pensioniert seit Herbst 2019).
Webseiten: www.relativity.li und www.physastromath.ch
Elsbeth Gugger
Geboren in Bern, aufgewachsen im Emmental, in Konolfingen, nach der Journalisten-Ausbildung bei diversen Schweizer Medien tätig, u.a. Radio Förderband und sda (Schweizerische Depeschenagentur). Seit Ende 1992 Niederlande-Korrespondentin mit Sitz in Amsterdam. Arbeitet hauptsächlich für Schweizer Radio SRF, aber auch die NZZamSonntag. Hat diverse Reiseführer geschrieben.
David Hablützel
Geboren am 20.04.1979 in der Schweiz
1996-1998_ Lehre als Kondukteur bei den SBB (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen ohne gültiges Ticket)
• 1998 – heute: IT Support, IT Beratung (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf/in persönlichen Daten)
• 2001-2006: Sicherheitsbeauftragter (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf der Strasse)
• 2015 - heute: Sicherheitsbeauftragter und SIBE Brandschutz (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf Strasse und Baustellen)
• 2014 – heute: Imker (Schädlingsbekämpfer von Schädlingen auf Bienen)
• 2014 – heute: Umsiedler (Fachberater FÜR Bekämpfer von Nützlingen)
alle Medienauftritte auf Webseite www.umsiedlungen.ch - Pressemit.
Jascha Haller
MSc (Air Safety Management, City University London); Berufsmilitärpilot, Oberstleutnant;
Chef Einsatzzentrale Luftverteidigung, Oberstleutnant
Laufbahn:
1991 Eintritt Pilotenselektion (RS) der LW 1991
1991-1993 Pilotengrundausbildung 1991-1993 (Brevetierung Juni1993)
1993-1995 Berufsmilitärpilotenschule
1999 Staffelpilot F-5 bis
2000 Umschulung F/A-18
2005 Staffelpilot F/A-18 bis
2006 Chief Air Defense (Einsatzleiter) in der Einsatzzentrale Luftverteidigung (EZ LUV)
2010 Abschluss MSc, City Uni London (berufsbegleitend)
2013 Chef Fachdienst EZ LUV im Luftwaffenstab
2018 Chef EZ LUV in Dübendorf
Pascal Hollenstein
Geboren 1971, aufgewachsen in Bichelsee und Frauenfeld. Studium der Allgemeinen Geschichte und der Politikwissenschaft an der Universität Zürich (lic. phil.). Einstieg in den Journalismus bei "Thurgauer Volkszeitung", "Thurgauer Zeitung" und "Radio Thurgau". Stationen als Historiker und Unternehmenssprecher bei "AXA Winterthur" und "Renova Management". Wirtschaftsredaktor bei der "SonntagsZeitung", dann Mitglied der Gründungsredaktion der "NZZ am Sonntag", zuletzt dort stellvertretender Chefredaktor. Seit 2016 Publizistischer Leiter der NZZ Regionalmedien.
Eva Maria Hux
Eva Maria Hux ist in Frauenfeld aufgewachsen, lebt jedoch seit 2001 in Stockholm. Sie studierte Musik, Übersetzung und Kulturmanagement, war 2008-2011 als Kulturverantwortliche an der Botschaft in Stockholm angestellt und ist heute als Konzertcellistin, Cellocoach, Übersetzerin und Produzentin tätig. Neben der Musik widmet sie sich seit einigen Jahren auch der Schriftstellerei. 2011 erschien ihr Kurzkrimi „Mord nach Noten“ in der Anthologie „Zürich, Ausfahrt Mord“ (Gmeiner Verlag). 2014 folgten der Debütroman „Im Labyrinth des Poeten“ (Latos Verlag) und der Kurzkrimi „Tauwetter“ (Tapastories). Ihr neuer Roman „Die Hand der Mirjam" (Latos) erschien im Dezember 2018.
Mehr Information auf www.evamariahux.com.
Peter Jung
1947 in Frauenfeld geboren; ab 1955 Jugendjahre in einem der grössten Gärten von Frauenfeld (Konvikt) verbracht; Biologiestudium an der UNI Zürich mit Abschluss in Ameisenökologie; 40 Jahre Unterricht an der Kanti Frauenfeld in Biologie und Chemie; langjähriges Mitglied der städtischen Naturschutzkommission; Spezialthemen: Ameisen, Wespen und Bienen.
Pascale Ineichen
Seit 2016 ist Pascale Ineichen bei der Zur Rose-Gruppe in der Unternehmenskommunikation tätig. Zuvor war sie unter anderem Geschäftsführerin des stars Symposiums und leistete Projektarbeit im Direktionsstab des Kantonsspitals Frauenfeld. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften und Internationale Beziehungen an der Universität St. Gallen.
Mark Keller
Geboren und wohnhaft im Kanton Thurgau, unternimmt er Studienreisen in viele Länder und ist seit dreissig Jahren als Lehrer für Religionen und Philosophie sowie in der Ausbildung von Lehrpersonen tätig. Ausserdem gehören die Produktion von Dokumentarfilmen und die Fotografie zu seinen Aktivitäten.
Saïda Keller-Messahli
Saïda Keller-Messahli wurde 1957 in Tunesien in eine 10 köpfige, sehr arme Familie geboren und kam mit sieben Jahren zu einer Pflegefamilie in die Schweiz. Mit 13 wurde sie zu ihren Eltern in Tunesien zurückgeschickt, weil sich das Pflegeeltern-Paar getrennt hatte.
In Tunis absolvierte sie ein französisches Gymnasium und begab sich anschliessend für zwei Jahre nach Saudiarabien um als Stewardess Geld für ihr Studium in der Schweiz zu verdienen.
Anschliessend kam sie zurück in die Schweiz um in Zürich zu studieren.
Sie studierte Romanistik, Englische Literatur und Filmwissenschaft. Sie war unter anderem Assistentin an der Universität Zürich, Mitarbeiterin der Kulturstiftung Pro Helvetia, Internationale Beobachterin in Hebron im Auftrag des EDA (Eidgenössisches Departement für Auswärtige Angelegenheiten), als Kulturredaktorin bei der Zeitung Die Weltwoche und als Gymnasiallehrerin für Französisch in Zürich tätig.
Sie greift in die öffentliche Debatte ein, hält Vorträge, schreibt Artikel, bestreitet Podiumsgespräche und berät Muslime und Nichtmuslime, die Schwierigkeiten in ihrem islamisch geprägten Milieu haben. Für ihr politisches Engagement wurde sie 2010 und auch 2016 für den Prix Courage der Zeitschrift Der Beobachter nominiert.
Sie erteilt zudem im Auftrag des SAZ (Schweiz. Ausbildungszentrum für das Strafvollzugspersonal in Fribourg CH) Kurse zum Thema Djihadismus erkennen.
Ende 2016 durfte sie den schweizerischen Menschenrechtspreis der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte entgegennehmen.
2004 gründete Keller-Messahli den parteiunabhängigen Verein Forum für einen fortschritt-lichen Islam, welchem sie seither vorsteht. Das Ziel des FFI ist es, eine Plattform für eine kritische und tabulose Debatte rund um den Islam in der Schweiz zu bieten, die innerislamische Perspektive zu öffnen sowie das muslimische Selbstverständnis zu hinterfragen und auf eine neue, den Menschenrechten und den demokratischen Prinzipien verpflichtete Basis zu stellen. www.forum-islam.ch
Heribert Küng
Bürger von Maladers GR, wohnhaft in Frauenfeld
Ausbildung: Lehrerseminar, Studium Geschichte, Germanistik, Philosophie in Zürich und Innsbruck, Dr. phil I, PD, ao. Prof. an der Universität Addis Abeba, Aethiopien
Tätigkeit: Leitung von privaten Berufsschulen, österreichischer Honorarkonsul, Seminarlehrer, PHS Dozent,;in Aethiopien zuständig für die Beziehungen zu Europa
Publikationen u.a.: Glanz und Elend der Söldner, Der Kanton St. Gallen und seine ausländischen Nachbarn 1918 - 39, Staatsminister Alfred llg in Aethiopien, Ethiopia, the League of Nations and Switzerland (im Druck), Wein aus dem Thurgau, Die Region Alpenrhein - Bodensee und die Schweizer Rückwanderer aus Osteuropa 1945 - 1948 (in Bearbeitung)
Ruedi Küng
Ruedi Küng (*1950, von Zürich) beschäftigt sich seit mehr als 35 Jahren mit Afrika und hat insgesamt elf Jahre in Uganda, Südafrika, Sudan und Kenia gelebt. 12 Jahre lang war er Afrikakorrespondent von Radio SRF (ehemals DRS). Nach einem Philosophie- und Politikwissenschaftsstudium (lic.phil.I) war er Delegierter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz IKRK, Redaktor für internationale Politik bei Schweizer TV DRS und SR DRS. Er arbeitet heute mit seiner Firma InfoAfrica.ch selbständig als Afrikaspezialist.
Thomas Krech
Geboren 1953, Bürger von St.Gallen, wohnhaft in Frauenfeld. Gymnasium Kantonsschule St.Gallen, Matura Typ B, Medizinstudium in Bern, Assistenzjahre am Kantonsspital St. Gallen, Oberarzt und Habilitation sowie Facharztausbildung am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Universtität Düsseldorf, Oberarzt am Hygiene-Institut der Universität Bern, Aufbau der lnfektionsdiagnostischen Abteilung an einem Labor in Liechtenstein, Gründung des Labor Prof. Krech und Partner AG sowie des Internet-Labors self-testing.ch und Eröffnung der Arztpraxis Prof. Krech in Kreuzlingen. Nach Integration der Betriebe in Sonic Healthcare Ltd. Abteilungsleiter am Standort Zürich sowie weiterhin in der Arztpraxis.
Lehrtätigkeiten an der Universität Düsseldorf und an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZAHW.
Martin Leuthold
geboren 5.4.1953 in Hegi-Winden
1970-1973 Berufslehre Stickerei Entwerfer bei Chr. Fischbacher, St.Gallen
ab 1973 Eintritt Jakob Schlaepfer & Co. AG als Stickerei Entwerfer. Sukzessive Erweiterung des Aufgabengebietes Richtung Textilgestaltung
ab 1980 Atelierleitung Jakob Schlaepfer &Co. AG
ab 1989 Mitglied der Geschäftsleitung mit Verantwortung Kreation. Entwicklungen neuer Technologien und Materialien
1995 Textil Designer Award Cotton Incorporated USA 5-lagiges BW Gewebe
1995 1. Preis Internationales Textildesign Stuttgart Metallgewebe
1995 1.Preis Design Preis Schweiz Metall-/Rosshaargewebe
1995 Design Preis Schweiz "Verdienste"
2004 Entwicklung und Mitgestaltung Ausstellung "bling bling" Schweizerisches Landesmuseum Zürich
2004 Realisierung Jubiläumbuch "Blendwerk 1+2" 100 Jahre Jakob Schlaepfer
2006 "DESIGNSuisse" Film und Buch, Martin Leuthold
2009 1.Preis Swiss Textile Design Award
2009 "Imagination Prize" Première Vision, Paris
2009 Red Dot Design Award "Best of the Best"
2009 Red Dot Design Award "Highest Destinction for Design Quality"
2009 Design Award "Secret Garden"
2011 "StGall" Gastkurator Textilmuseum Sankt Gallen
2013 Grand Prix Design Bundesamt für Kultur
2013 Textildesign Award "Slow light" Swisstextiles + Zumsteg Foundation
2016 POTENTIALe Sonderausstellung/Film "Inspiration"
2017 Anerkennungspreis Stadt St.Gallen
Armin Menzi
Armin Menzi, 1954, geboren in Kreuth am Tegernsee (Bayern); aufgewachsen in der Schweiz. Volksschulen in Küssnacht am Rigi, Berufslehre als Maschinenkonstrukteur, Weiterbildung zum Journalisten (u.a. KAS, Köln), Reporter, Redaktor und Chefredaktor an Tageszeitungen; Auslandkorrespondent für den Südwestfunk/Deutschlandfunk; Chefredaktor und Kommunikationschef der "Infel"; Seminare am Institut für Journalismus und Kommunikationsforschung in Hannover (Interne- und externe Kommunikation, Qualität von Fernsehsendungen). Dokumentarfilmer (3sat, SRF), seit 2000 selbständiger Publizist, u.a. tätig für die "Handelszeitung".
Thomas Merz
Thomas Merz ist Professor für Medienpädagogik und als Prorektor Mitglied der Hochschulleitung der PH Thurgau. Er ist vielfältig publizistisch sowie als Referent tätig und gefragter Experte in Fragen der schulischen Medienpädagogik sowie im Hinblick auf Herausforderungen der Medienentwicklung für Wirtschaft und Gesellschaft.
Felix Müller
Felix Müller, Dr. med., geb. 1950, hat in Freiburg und Basel Medizin studiert und war, nach Lehrjahren an verschiedenen Kliniken in der Schweiz von 1989 bis 2013 Leitender Arzt für Neurologie am Kantonsspital Münsterlingen. Seit 2014 ist er in Schaffhausen in freier Praxis tätig.
Verena E. Müller
Verena E. Müller (*1940) von Tegerfelden AG, wohnhaft in Zürich studierte an der Universität Zürich und an der Sorbonne Paris Allgemeine Geschichte und Französische Literatur, lic. phil. Nachdiplomstudien am Institut Africain in Genf und an der London School of Economics. Nach zwölf Jahren Unterrichtstätigkeit an der Kantonsschule Frauenfeld und sieben Jahren als Redaktorin beim AKAD-Verlag machte sie sich 1988 als Publizistin selbständig. Einige ihrer Publikationen: "Marie Heim-Vögtlin. Die erste Schweizer Ärztin 1845-1916." 4. Auflage 2016. - "Liebe und Vernunft. Lina und Eugen Huber, Porträt einer Ehe". Baden 2016. - "Der Jurist Eugen Huber und der Physiker Alfred Kleiner: Eine Freundschaft bis zum Tode." Aufsatz, Bern 2017.
Hans Peter Niederhäuser
Hans Peter Niederhäuser, geboren in Zürich am 14. Juli 1955, Bürger von Uetendorf BE, aufgewachsen in Hauptwil TG, wohnhaft in Weinfelden. Studium der Germanistik und Theologie an der Universität Zürich, 1981 Lizentiat bei Prof. Dr. Alois M. Haas, 1982 Diplom für das Höhere Lehramt (Deutsch und Religion). 1983 bis 2018 Hauptlehrer an der Kantonsschule Frauenfeld für Deutsch, Religionslehre und Interkulturelle Ethik. Nebenberuflich Seminarleiter in der Erwachsenenbildung und Verfasser von Lehrmitteln sowie literarischen Werken. 2018 Promotion bei Prof. Dr. Max Schiendorfer und Prof. Dr. Christian Kiening an der Universität Zürich.
Pascal Nufer
Pascal Nufer (*1975) ist in Kradolf (TG) aufgewachsen und hat in Kreuzlingen das Lehrerseminar absolviert. Seine ersten journalistischen Erfahrungen sammelte er bei lokalen Medien im Thurgau und in Schaffhausen. Von 2000 bis 2004 arbeitete Pascal Nufer als Reporter für Schweizer Radio SRF1 und SRF3, bevor er nach Bangkok übersiedelte und von dort als Freelancer für diverse deutschsprachige Medien aus Südostasien berichtete. Von 2014 bis 2019 war Pascal Nufer schliesslich China-Korrespondent für Schweizer Fernsehen SRF. Er lebte mit seiner Frau und den beiden Kindern in Schanghai.
Peter Pfändler
Peter Pfändler ist Eidg. Fachdozent für (Krisen-) Kommunikation und CAS Prüfungsexperte, (Certification of Advanced Studies) und doziert an Fachhochschulen in der Schweiz.
Wenn er nicht unterrichtet, steht er auf der Bühne: Er ist einer der erfolgreichsten Komiker der Schweiz. (Prix Walo Gewinner 2016)
Er ist in Zürich aufgewachsen und besuchte dort und in Madrid seine Schulen.
Heute wohnt er mit seiner Frau Sabine, Tochter Ella und Sohn Lio in der Nähe von Winterthur.
Von 1986 an war er während 13 Jahren beim „Radio Z“ in Zürich als Moderator und Journalist tätig, zuletzt in leitender Stellung.
Ab 1992 moderierte er sieben Jahre eine populäre Samstag Vorabendsendung beim Schweizer Fernsehen DRS und schrieb bis 2018 Sketche für SRF, vorwiegend für den Samschtig-Jass und erzielt damit regelmässig Traumquoten.
1999 gründete Peter Pfändler das „Media Training Center“ und vermittelt seither mit dem mtc Team seine Erfahrungen im Umgang mit Medien, Krisen-Kommunikation und Menschenführung an Kunden aus Politik, Wirtschaft, Behörden (Polizei, Militär, Krisenstäbe und Feuerwehr).
Peter Pfändler veröffentlichte mehrere Bücher, unter anderem „Redeschwall“, ein Buch über die Rhetorik, „Presserummel“, ein Fachbuch über den richtigen Umgang mit Medien, „I feel good“ ein Motivationsbuch sowie mehrere Geschichts-Aufsätze, mehrheitlich zu militärhistorischen Themen.
Peter Pfändler ist leidenschaftlicher Sportpilot und geht, so oft es die Zeit erlaubt, mit seinem Buschflieger in die Luft.
Franzisca Pilgram
Franzisca Pilgram-Frühauf, Dr. phil., Germanistin und Theologin. 2013–2016 Lehrerin an der Kantonsschule Frauenfeld. Seither wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut Neumünster, Zollikerberg, und an der Professur Spiritual Care der Theologischen Fakultät UZH.
Marion Preuss
Geboren in Salzburg, aufgewachsen in Oberbayern, Schweizerin, Bürgerin von Basel-Stadt
Gymnasium Internatsschule Salem, Gymnasium Baden-Baden
Schauspielausbildung Schauspielakademie Zürich
Kaufmännische Ausbildung "Neue Sprach- und Handelsschule" Basel
1966 beruflicher Einstieg bei Radio und Fernsehen Südwestfunk Baden-Baden und Ausbildung zur Moderatorin und Redaktorin an verschiedenen Sendern im In- und Ausland.
Südwestfunk Baden-Baden: TV- und Radio. Moderation/Redaktion verschiedener Programme im Bereich Kultur und Unterhaltung.
Radio Télé Luxemburg in Luxemburg: Deutschsprachiges Radio-und Fernsehprogramm, Redaktion und Moderation unterschiedlicher Sendungen,
Schweizer Radio DRS Studio Basel: Redaktion und Moderation von Kultur- und Unterhaltungssendungen.
Schweizer Fernsehen SF DRS / 3 SAT: Moderation diverser Sendungen bei SF DRS
Eurovisionssendung "Allein gegen Alle"
1979 live Moderation Schweizer Nationalratswahlen
ab1982 Moderation/Redaktion "DRS Ratgeber"
Tagesschausprecherin
Moderatorin und Redaktorin des monatlichen Informationsmagazins "Die Schweiz im Januar, Februar..." live im Programm 3Sat
Ausbildung bei Associated Press in Bern
Mitglied Schweizerischer Verband der Journalistinnen und Journalisten SVJ/Impressum
verschiedenste Aufgaben als Moderatorin von Events, Lesungen bei Buchvernissagen und anderen Kulturanlässen.
3 Jahre Leitung und Betreuung der Künstlerwohnung Chretzeturm in Stein am Rhein
Stadtführerin in Stein am Rhein
Geschichtsfahrten auf dem Untersee
Kulturreferentin Schloss Freudenfels/Eschenz
Selbständige freischaffende Journalistin und Moderatorin von Kulturveranstaltungen aller Arten.
Sebastian Ramspeck
Sebastian Ramspeck, 1974 in Zürich geboren, studierte internationale Beziehungen und Europarecht an den Universitäten Genf und Zürich und ist Absolvent der Henri-Nennen-Journalistenschule in Hamburg. Er arbeitete für die Schweizer Bundesverwaltung, zunächst in handelsdiplomatischer Funktion im Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) und dann als Referent des Koordinators der Nachrichtendienste. Als Print- und Fernseh-Journalist ist er seit 2004 für verschiedene Medienhäuser im In- und Ausland tätig, unter anderem für das deutsche Magazin "Spiegel" als Wirtschaftskorrespondent in Düsseldorf. Seit 2014 ist Sebastian Ramspeck EU-Korrespondent fürs Schweizer Fernsehen SRF in Brüssel. Er ist ausserdem Dozent an verschiedenen Bildungseinrichtungen in der Schweiz.
Rita Riniker/ Ani Losang
Geboren 23.02.1950, Habsburg AG, Schweiz, 3013 Bern
Bezirksschule Brugg, Handelsschule Neuenburg,
7 jähriges buddhistisches Studium an library for tibetan works and arts, Dharamsala, Indien
17 Jahre Lehrtätigkeit in Tushita, Retreat Zentrum in Mc.Leod Ganj, Indien
Kurse und Seminare in buddh. Zentren.
Seit 2007 im buddh. Zentrum Longku in Bern tätig
Jörg Schläpfer
Jörg Schläpfer, geboren am 14.2.1984 in Frauenfeld und Bürger von Rehetobel AR.
Studium der Volkswirtschaftslehre, des internationalem Managements sowie der Wirtschaftspädagogik in St. Gallen, Melbourne und London.
Doktorat an der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich mit Publikationen in Zeitschriften mit Begutachtungsprozess wie Economics Letters.
Seit 2015 Leiter Makroökonomie bei Wüest Partner, Organisator der Wüest Partner Fachkurse und Gastdozent an ETH, HSLU, HSR, HWZ und ZHAW
Peter Schmid
Dr. phil., Primarlehrer. Studium der Pädagogik, Philosophie und Heilpädagogik an der Universität Zürich. Schulpsychologe. Dozent am Heilpädagogischen Seminar Zürich 1973-2000, Kantonsrat 1984-87, Präsident der Grünen Partei der Schweiz 1987-90, Nationalrat 1987-95. 1996-2004 Vizestatthalter im Bezirk Steckborn (nebenamtlicher Untersuchungsrichter).
Hanspeter Spörri
Geboren 1953 in Teufen (Appenzell Ausserrhoden). Bürger von Sternenberg ZH. Nach einer kaufmännischen Ausbildung (Handelsdiplom Kantonsschule Trogen) und einer abgebrochenen Konditorlehre 1976 Wechsel in den Journalismus, Redaktor von Kopfblättern des St.Galler Tagblatts («Appenzeller Tagblatt», «Amriswiler Anzeiger», «Bodensee-Tagblatt», Lokalredakation St.Gallen. Die weiteren Stationen: «Zytglogge Zytig», Bern, «radio aktuell», St.Gallen; «Appenzeller Zeitung» (1989 bis 1995); «Der Bund», Bern: ab 1996 Auslandredaktion, ab 1998 stellvertretender Chefredaktor, ab 2000 Chefredaktor (bis 2006)
2007 bis heute: selbständiger Moderator und Journalist; u.a. Mitherausgeber und Autor der 2018 erschienenen Biografie über den St.Galler Komponisten Paul Huber («Paul Huber – der Komponist und sein Werk), Texte in zahlreichen Buchpublikationen über das Appenzelllerland; Texte in «Saiten», «Obacht Kultur» etc.
Peter Soller
Lic.oec.publ. (MBA) Universität Zürich, MAS SPCM, ETH Zürich; Berufsmilitärpilot, Brigadier; Kommandant der Luftwaffenausbildungs- und Trainingsbrigade, stationiert in Payerne
Kurslebenslauf:
Laufbahn |
|
1989 |
Leutnant, Pilot des Überwachungsgeschwaders |
1999 |
Hauptmann im Generalstab |
2000 |
Major im Generalstab, Stabsoffizier im Luftwaffenstab |
2002 |
Oberstleutnant im Generalstab, Kommandant eines Lufttransport Geschwaders |
2004 |
Oberst im Generalstab, A3 in der Operationszentrale Luftwaffe |
2010 |
Brigadier, Stabschef Chef der Armee |
2014 |
Kommandant Lehrverband Flieger 31 |
2018 |
Kommandant Luftwaffenausbildungs- und |
|
|
Verwendungen |
|
1989 |
Militärpilot im Überwachungsgeschwader |
2000 |
Air Command and Staff College, Montgomery, USA |
2002 |
Chef Einsatzzentrale Lufttransport |
2004 |
Chef Einsatzführung Operationszentrale Luftwaffe |
2008 |
Chef Operationszentrale Luftwaffe |
2010 |
Chef Stabsgruppe Chef der Armee |
Fritz Tanner
Seit 26 Jahren Inhaber eines Anwaltsbüros im Kanton Aargau und zudem seit 2013 Datenschutzbeauftragter des Kantons Thurgau.
Marcel Tanner
geboren 1. Oktober 1952 in Basel, Bürger von Basel, verheiratet mit Suzanne Tanner-Lenhard, 3 Kinder. Prof. Dr. Dr h.c. (mult.); Epidemiologe; Präsident a+ (Verbund der Akademien Schweiz);
Gegenwärtige Stelle und Funktionen:
Präsident Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT); seit 1.1.2016
Professor em. für Epidemiologie & Med. Parasitologie, Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät und Medizinische Fakultät der Universität Basel
Präsident, Rudolf Geigy Stiftung, zu Gunsten Swiss TPH, Basel, seit 1997
Präsident der Eidgenössischen Kommission für Sexuelle Gesundheit; seit 2017
Berater in Public Health, Gesundheitsplanung und Bekämpfung von Infektions- und nicht übertragbaren Erkrankungen für und bei der WHO, DEZA, BMBF, IDRC, AusAid in verschiedenen Expertengruppen und Gremien seit 1985
Member, Scientific Advisory Board, Novartis Institute for Tropical Diseases, Singapore, seit 2003
Cornelia Vogelsanger
Geboren 1943, 4 Schweizer Bürgerorte. Studium an den Universitäten: Strasbourg (FR), Basel, Zürich. Promotion Dr.phil. in Zürich. Hauptfach Ethnologie
Berufliche Tätigkeiten: 30 Jahre Uni ZH als Kuratorin am Völkerkundemuseum sowie Lehrbeauftragte am Ethnologischen Seminar. 10 Jahre Leitung eines Kulturhauses in ZH. Lehraufträge an diversen Universitäten des In-und Auslandes. Vorträge und Seminare zu diversen Themen, im In- und Ausland. Seit 1988 als Consultant an einer Kulturstiftung in Indien tätig. Publikationen zu verschiedenen (überwiegend ethnologischen) Themen. Ethnologische Feldforschungen seit 1973, v.a im indischen Subkontinent und Indonesien/Malaysia.
Hans Walser
Hans Walser, geb. 11. 10. 1944 in Rheineck SG, Bürger von Wolfhalden AR
Wohnort: Gerlikonerstrasse 29, 8500 Frauenfeld, Schweiz
Mathematikstudium und Promotion an der ETH Zürich.
Gymnasiallehrer (Kantonsschule Frauenfeld, Prorektor).
Dozent ETH Zürich, Uni Basel, Volkshochschule beider Basel, Santa Clara University, California.
Fachinspektor (Mathematik und Physik) am Liechtensteinischen Gymnasium Vaduz.
Arbeitsgebiete: Geometrie, insbesondere Raumgeometrie, und ihre Didaktik (hands on geometry), sowie Kugelgeometrie und globale Kartografie.
Autor populärwissenschaftlicher Bücher und fachdidaktischer Artikel.
Publikationsverzeichnis: www.walser-h-m.ch/hans/Publikationen
Bernhard Wälti
Dr. med. Der 1956 geborene Doppelbürger USA/Schweiz praktiziert als Grundversorger seit 1995 im Oberthurgau. Dr. Wälti ist von der Notwendigkeit der Grundversorgung der Bevölkerung besonders auf dem Land überzeugt und glaubt, Hausärzte wird es immer brauchen. Nur müssen die Bedingungen dringend angepasst werden, ansonsten der jetzige Mangel zur realen Tatsache wird. Die Arbeit unter einfachsten Bedingungen in einem Entwicklungsland ist eine sinnvolle Entwicklungsarbeit und eine willkommene Abwechslung.
Hans-Jörg Willi
Geboren am 28. Februar 1946, Bürger von Gais AR, Schulen in Amriswil und Frauenfeld, Studien in Zürich, Lausanne und Bornemouth, Unterricht an den Sekundarschulen in Landquart GR und Arbon TG, wohnhaft in Arbon seit 1970, zweifacher Urgrossvater, „Grillentöne“ Edition Signathur 2014.
Roland Wyss
1975–1981 Universität Bern: Studium der Geologie, Nebenfächer: Mineralogie/Petrographie, Chemie. 1981–1985 Universität Bern: Geologisches Institut, Doktoratsstudium, Dissertation: «Die Urseren-Zone zwischen Ulrichen und dem Oberalppass und ihre Fortsetzung nach Westen und Osten» (Prof. Dr. W.K. Nabholz).
Dr. Roland Wyss arbeitet als Geologe und Experte in den Fachbereichen: Geothermie, Hydrogeologie und Ingenieurgeologie (u. a. Tunnelbau, Naturgefahren). Nach dem Studium und Assistenzjahren an der Universität Bern war Roland Wyss in verschiedenen Firmen im In- uns Ausland tätig. Arbeitsgebiete waren vor allem: Erdöl- und Erdgasexploration, Tunnel- und Stollenbau, Geothermie, Grundwasserabklärungen, Naturgefahren, Baugrunduntersuchungen und Kartierarbeiten. Zudem war er während vier Jahren als Dozent für verschiedene Lehraufträge an der ETH Zürich tätig. Seit 2004 ist Dr. Roland Wyss Geschäftsleiter und Inhaber der Firma: Dr. Roland Wyss GmbH, Geologische Beratungen, in 8500 Frauenfeld.
Katharina Zellweger
ist seit 1978 vorwiegend in Südostasien tätig. In den Jahren 1995 bis 2006 leitete sie das Caritas Programm für Nordkorea und von 1995 bis 2011 lebte sie in Pjöngjang, wo sie das DEZA Buero (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit/Eidgenössisches Departement für Auswärtige Angelegenheiten) führte. Von den USA (Stanford University/Visiting Fellow) und Hong Kong aus betreut sie heute das private Hilfswerk „KorAid Limited“ und engagiert sich vorwiegend für Menschen mit Behinderungen in Nordkorea. Sie besucht Nordkorea regelmässig.
Claudio Zingg
war von 2010 – 2016 Prorektor an der Pädagogischen Hochschule Thurgau. Nach seinem Erstberuf als Primarlehrer studierte er Pädagogik, Psychologie und Politologie und war dann ab 1993 als Dozent und Leitungsperson in der Lehrer/innenbildung tätig. Im Rahmen seiner Tätigkeit an der PH Zürich begann 1995 sein Engagement in Bhutan, das bis heute anhält. Seit seiner Pensionierung ist er zu dem u.a. als Coach, Supervisor und Reiseleiter tätig.